Die Rentenlücke stellt eine wachsende Herausforderung dar, da viele Menschen im Alter mit einem geringeren Einkommen konfrontiert sind, das nicht ausreicht, um ihren gewohnten Lebensstil aufrechtzuerhalten. Eine Möglichkeit, diesem Risiko entgegenzuwirken, liegt in einer gezielten Depotstrategie.
Experten empfehlen, frühzeitig in die Altersvorsorge zu investieren und dabei den Inflationsausgleich im Blick zu behalten. Es wird darauf hingewiesen, dass eine strategische Platzierung in breit gestreute ETFs vorteilhaft ist, um langfristige Erträge zu erzielen. Zudem wird die 50-30-20-Regel empfohlen, um das Nettoeinkommen entsprechend aufzuteilen.
Für eine langfristige finanzielle Absicherung wird empfohlen, etwa 15% des Nettoeinkommens anzulegen. Finanzexperten betonen die Notwendigkeit, das Depot in einen Sicherheits- und einen Renditebaustein zu gliedern, um Risiken zu minimieren.
Es ist entscheidend, bereits frühzeitig mit dem Aufbau einer soliden finanziellen Basis für das Alter zu beginnen und regelmäßig die finanzielle Situation zu überprüfen. Dabei sollten individuelle Risikopräferenzen berücksichtigt und das Investmentportfolio breit diversifiziert werden, um das Risiko zu streuen und langfristige Stabilität zu gewährleisten.

