In den letzten Monaten häuften sich die Sabotageakte gegen Bahnanlagen, die den Bahnverkehr durcheinanderbrachten und für Unruhe sorgten. Die möglichen Tätergruppen werden vielfältig diskutiert, von Russland bis zu linksextremen Gruppen reicht der Verdacht. Es wird sogar vermutet, dass kriminelle Netzwerke ‚Low-Level-Agents‘ für diese Sabotageaktionen einsetzen.
Sicherheitspolitiker und der Verfassungsschutz verzeichnen eine besorgniserregende Zunahme der Aktivitäten aus Russland. Angesichts dieser Bedrohung hat die EU neue Regelungen eingeführt, um die Sicherheit kritischer Infrastrukturen zu gewährleisten. Dies ruft nach einer engeren Zusammenarbeit der Behörden und einer transparenten Kommunikation, um effektiv gegen diese Bedrohung vorzugehen.
Es wird daher die Notwendigkeit hervorgehoben, die kritische Infrastruktur vor Sabotage zu schützen. Ein Appell richtet sich an die Behörden, ihre Zusammenarbeit zu verstärken und die Kommunikation untereinander transparenter zu gestalten, um dieser wachsenden Gefahr gemeinsam entgegenzutreten.