In San Diego, Kalifornien, steht eine außergewöhnliche Versteigerung bevor, die die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft auf sich zieht. Die Luxus-Superjacht ‚Amadea‘, im Besitz eines sanktionierten russischen Oligarchen, soll für einen geschätzten Wert von über 300 Millionen Dollar den Besitzer wechseln.
Die spektakuläre Jacht, mit einer Länge von beeindruckenden 106 Metern, wurde von den US-Behörden beschlagnahmt, nachdem Unklarheiten über die Besitzverhältnisse aufkamen, als sie von Mexiko nach Fidschi fuhr. Ausgestattet mit einem Hubschrauberlandeplatz, einem luxuriösen Pool, Whirlpool, Fitnessraum sowie einem exklusiven Spa-Bereich, bietet die ‚Amadea‘ ultimativen Komfort auf See.
Die 36-köpfige Crew und die 8 Kabinen für 16 Gäste zeugen von ihrer imposanten Größe und opulenten Ausstattung. Interessenten haben die Möglichkeit, die Jacht zu besichtigen und an der Versteigerung teilzunehmen, die zweifellos den Reichtum und die Exklusivität dieses beeindruckenden Meisterwerks unterstreicht.
Der Fall der ‚Amadea‘ wirft jedoch Fragen über Eigentumsstreitigkeiten und Sanktionen gegen Oligarchen auf. Er verdeutlicht die Komplexität von Besitzansprüchen und die Herausforderungen in internationalen Auseinandersetzungen um Luxusgüter.

