Freitag, 12.12.2025

Kanzler Merz warnt vor russischer Drohnenbedrohung und fordert schnelle Maßnahmen zur Drohnenabwehr

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Eine Serie von Drohnenvorfällen an Flughäfen in München, Frankfurt und Kopenhagen hat in Deutschland zu intensiven Diskussionen über die Verantwortlichkeit und die erforderlichen Maßnahmen zur Abwehr geführt. Der deutsche Kanzler Merz nimmt eine klare Position ein und vermutet Russland hinter den meisten dieser gefährlichen Flüge. Dabei betont er die ernsthafte Bedrohung, die von diesen Aktivitäten für die Sicherheit Deutschlands ausgeht.

Die Diskussion um die Drohnenvorfälle in Deutschland sowie die Verdächtigungen gegen Russland haben verschiedene Sicherheitsbedenken aufgeworfen und die Notwendigkeit einer effektiven Drohnenabwehr verstärkt. Sowohl Polizei als auch Bundeswehr befinden sich in einer Debatte über die Verbesserung ihrer Abwehrmaßnahmen gegen diese neuen Bedrohungen. Insbesondere in Bayern plant man eine Gesetzesänderung, um die Landespolizei besser für die Drohnenabwehr zu rüsten.

Vor diesem Hintergrund fordert Kanzler Merz schnellere Aktionen zur Anschaffung von hochmodernen Drohnenabwehrsystemen. Zugleich warnt er eindringlich vor der Gefahr, die von Russland ausgeht, und unterstreicht die Dringlichkeit einer Stärkung der NATO. Er betont die politische Agenda Russlands in Europa und ruft dazu auf, die Allianz zu festigen, um nicht nur Deutschland, sondern auch andere Länder wie die Ukraine zu unterstützen.

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